Produkt zum Begriff Hansestadt:
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Silbermünze 1857 Freie Hansestadt Bremen
Nur ein Jahr geprägte Original-Silbermünze der Freien Hansestadt Bremen - erstmals bei MDM! 1469 verpfändete der Erzbischof die Münzprägeanstalt vollständig an die Stadt Bremen. Durch eine Urkunde von Kaiser Karl V. erhielt die Stadt 1541 das Münzrecht und war somit dazu befugt, eigene Münzen zu prägen. Als "Geld des kleinen Mannes" bekannt waren in der Freien Hansestadt Bremen die sogenannten Groten, die in unterschiedlichen Werten seit dem 15. Jahrhundert geprägt und in Umlauf gebracht wurden. 6 Grote entsprachen damals 1/12 Thaler. Die Vorderseite ziert das gekrönte Stadtwappen Bremens, welches in abgewandelten Formen seit 1562 verwendet wird. Die Groten waren bis zur Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1872 eine der gängigsten Münzsorten.
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100 Euro Goldmünze 2007 "Hansestadt Lübeck", gem. Prägezeichen
Das Bundesministerium für Finanzen hat die Auflage des deutschen GOLD-EUROs 2007 "UNESCO Welterbestadt Lübeck" gegenüber 2006 gesenkt! Die staatlich streng limitierte Auflage beträgt insgesamt nur 330.000 Stück, d. h. in den fünf Prägestätten der Bundesrepublik Deutschland werden jeweils nur 66.000 Exemplare geprägt. Sichern Sie sich jetzt noch die Münze des Jahres 2007 aus reinem Gold (999,9/1000)! Die Lieferung erfolgt portofrei für 14 Tage zur Ansicht mit garantiertem Rückgaberecht!
Preis: 1629.00 € | Versand*: 0.00 € -
Hamburgs Tore zur Welt - die Fernbahnhöfe der Hansestadt (Wiesmüller, Benno)
Hamburgs Tore zur Welt - die Fernbahnhöfe der Hansestadt , Hamburg - das Tor zur Welt. Gemeint ist mit diesem allseits bekannten Satz natürlich der Hafen. Für die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt hingegen sind bzw. waren die Tore zur Welt eher die Fernbahnhöfe. Eine große Reise beginnt nämlich weit häufiger am Bahnsteig als am Kai (und heutzutage an der nächsten Autobahn oder am Flughafen). Im Mittelpunkt des Hamburgischen Schienenpersonenfernverkehrs steht seit über 100 Jahren der Hauptbahnhof; auch in den Bahnhöfen Dammtor, Harburg und Altona halten heute zahlreiche Fernzüge. Darüber hinaus gab es noch einige weitere Stationen, denen im Fernverkehr Bedeutung zukam: von den Alt-Stationen wie Berliner, Lübecker oder Venloer Bahnhof über Stadtteil-Bahnhöfe wie Bergedorf bis hin zu Exoten wie dem Amerikabahnhof in Cuxhaven, das ja bis 1937 zu Hamburg gehörte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201710, Produktform: Leinen, Autoren: Wiesmüller, Benno, Seitenzahl/Blattzahl: 168, Fachschema: Hamburg / Wirtschaft, Technik, Verkehr~Bahnhof, Region: Hamburg, Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Schienenfahrzeuge, Fachkategorie: Züge und Eisenbahnen: Ratgeber, Sachbuch, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: DGEG Medien, Verlag: DGEG Medien, Verlag: DGEG Medien GmbH, Länge: 304, Breite: 220, Höhe: 17, Gewicht: 1012, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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20 Euro 2018 "800 Jahre Hansestadt Rostock" in Polierte Platte
Im Jahr 1218 wurde der Hansestadt Rostock das Stadtrecht zugesprochen. Die 20-Euro-Gedenkmünze zum 800-jährigen Jubiläum würdigt die größte Stadt von Mecklenburg-Vorpommern. Das Motiv der Münze zeigt ein stilisiertes Stadtbild von Rostock mit Blick auf das offene Meer. Zu sehen sind unter anderem die Wahrzeichen Petrikirche, Kröpeliner Tor, Steintor und Rathaus.
Preis: 69.99 € | Versand*: 6.95 €
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Wann ist eine Stadt eine Hansestadt?
Eine Stadt wird als Hansestadt bezeichnet, wenn sie Mitglied der Hanse war, einem mittelalterlichen Handelsbund von norddeutschen Städten. Die Hansestädte arbeiteten zusammen, um Handel zu treiben und ihre wirtschaftlichen Interessen zu schützen. Hansestädte waren oft wohlhabend und mächtig, da sie von ihrem Handel profitierten. Heutzutage wird der Titel "Hansestadt" oft als Ehrentitel für Städte verwendet, die einst Mitglieder der Hanse waren.
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Ist Kiel eine Hansestadt?
Ist Kiel eine Hansestadt? Nein, Kiel ist keine Hansestadt. Die Hansestädte waren im Mittelalter Städte, die Mitglieder der Hanse, einer Handelsvereinigung, waren. Kiel war zwar ein wichtiger Hafen- und Handelsplatz, aber gehörte nicht offiziell zur Hanse. Die Hansestädte lagen vor allem im Nord- und Ostseeraum, während Kiel an der Ostsee liegt. Heute ist Kiel vor allem als Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein und als Standort der Kieler Woche, einer der größten Segelveranstaltungen der Welt, bekannt.
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Was bedeutet Hansestadt Hamburg?
Was bedeutet Hansestadt Hamburg? Die Bezeichnung "Hansestadt" verweist auf die historische Zugehörigkeit Hamburgs zur Hanse, einem mittelalterlichen Handelsbund. Hamburg war ein bedeutendes Mitglied der Hanse und spielte eine wichtige Rolle im Handel und in der Politik dieser Zeit. Heute wird der Titel "Hansestadt" als Ehrentitel verwendet, um die historische Bedeutung und den Stolz der Stadt auf ihre Hanse-Vergangenheit zu betonen. Hamburg ist eine weltoffene und vielfältige Stadt, die für ihre Hafenwirtschaft, Kulturangebote und Lebensqualität bekannt ist.
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Ist Frankfurt eine Hansestadt?
Ist Frankfurt eine Hansestadt? Nein, Frankfurt ist keine Hansestadt. Die Hanse war ein mittelalterlicher Städtebund von Handelsstädten im Ostseeraum, zu dem Frankfurt nicht gehörte. Frankfurt war jedoch schon früh ein bedeutendes Handelszentrum und eine wichtige Messestadt im Heiligen Römischen Reich. Die Hansestädte lagen hauptsächlich im Norden Deutschlands und hatten eine eigene politische und wirtschaftliche Struktur, die sich von der von Frankfurt unterscheidet. Frankfurt war zwar auch ein wichtiger Handelsplatz, aber gehörte nicht zur Hanse.
Ähnliche Suchbegriffe für Hansestadt:
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Miete
Miete , Zum Werk Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet befindet sich das Mietrecht in einer ständigen Entwicklung. Dieser handliche gelbe Kommentar erläutert die für das Wohnungs- und Gewerbemietrecht relevanten Vorschriften in praxisorientierter Art und Weise und verhilft so zu einer schnellen und sachgerechten Problemlösung. Das Werk ist auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens gut verständlich. Diese Auflage verarbeitet zahlreiche Entscheidungen des BGH zum Wohnungs- und Geschäftsraummietrecht vor, deren Kenntnis für den Richter und die Rechtsberater unerlässlich ist. Mittlerweile haben sich Rechtsprechung und Literatur deutlich weiterentwickelt, vor allem durch das MietRÄndG 2013, das MietNovG 2015 ("Mietpreisbremse"), das MietAnpG 2019 und das MsRG 2021. Vorteile auf einen Blick komprimierte Darstellung aller BGB-§§ zum MietR ausführliche Kommentierung der §§ 555a - 555f BGB zu Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Mieterhöhungen nach Modernisierung ausführliche Kommentierung der §§ 555d - 556g BGB über die Miethöhe bei Mietbeginn und die maximale Mieterhöhung bei angespannten Wohnungsmärkten durch Berücksichtigung der ortsüblichen Vergleichsmiete ("Mietpreisbremse" 2015) sowie der §§ 559c und 559d BGB zu vereinfachten Verfahren bei Mieterhöhungen im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen (MietAnpG 2019) ausführliche Kommentierung der §§ 558c und 558d BGB zu Mietspiegeln (Mietspiegelreformgesetz - MsRG 2021) Zur Neuauflage hervorragendes Autorenteam, nun um 3 Autorinnen und Autoren erweitert bestechendes Preis-Leistungs-Verhältnis komprimierte Kompetenz in einem Band mit einem Fokus der Lesbarkeit auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verbands- und Wirtschaftsjuristinnen und -juristen und die Rechtsberaterinnen und Rechtsberater bei den Vermieter- und Mieterverbänden sowie Verwaltungsgesellschaften und alle mit dem Mietrecht befassten Personen, wie insbesondere Vermieterinnen und Vermieter, Mieterinnen und Mieter, Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümer, Maklerinnen und Makler etc. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Nöllke, Matthias: Immobilie geerbt?
Immobilie geerbt? , Sie haben ein Haus oder eine Wohnung geerbt? Herzlichen Glückwunsch! Doch nun gibt es viele Fragen zu klären und Entscheidungen zu treffen. Matthias Nöllke bietet Ihnen einen Leitfaden und zeigt Ihnen den Weg vom Erbe zum Eigentum. Er gibt wertvolle Hinweise für die Entscheidung, ob die Immobilie vermietet, selbst genutzt oder verkauft werden soll. Sie erfahren, wann Sie die Immobilie in Besitz nehmen dürfen, worauf Sie bei der Besichtigung achten müssen, welche Verträge Sie und woraufhin überprüfen sollten und wie Sie mit bestehenden Mietverhältnissen umgehen. Auch das Konfliktthema Erbengemeinschaft und steuerliche Aspekte werden behandelt. Darüber hinaus enthält das Buch nützliche Musterbriefe, Formulare, Checklisten und Entscheidungshilfen - auch zum Download. Inhalte: Vom Erben zum Eigentum: gesetzliche Erbfolge, Nachlassverzeichnis, Erbschein, Einblick ins Grundbuch, Annehmen oder Ausschlagen des Erbes Die Immobilie besichtigen: Vorbereitung und Ablauf Vertragscheck: übernehmen, kündigen, nachverhandeln? Die Erbengemeinschaft: Warum es hier häufig zum Streit kommt und wie man jetzt am besten vorgeht Bestehende Vermietung: Check Mietvertrag und Miethöhe, Kündigung wegen Eigenbedarf Was es bedeutet, wenn das eigene Elternhaus verkauft werden soll Steuern und Finanzen: Erbschaftssteuer, Grundsteuer, Steuererklärung der Erbengemeinschaft, Kalkulation Instandhaltung und Sanierung Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Westner, Martina: Miete und Mieterhöhung
Miete und Mieterhöhung , Für ein gutes Miteinander mit den Mietern ist es für Vermieter unerlässlich, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Die Autorinnen Martina Westner, Astrid Congiu-Wehle und Katharina Rößler sind Rechtsanwältinnen und Mietrechtsexpertinnen. Sie erklären Ihnen anhand zahlreicher Beispiele und Musterschreiben, wie Sie eine Mieterhöhung Schritt für Schritt rechtssicher durchführen. Sie erfahren, wie die zulässige Miete berechnet wird und welche Mieterhöhungsmöglichkeiten es gibt. Sie lernen die Voraussetzungen für die zahlreichen Ausnahmen von der Mietpreisbremse ebenso kennen wie die Voraussetzungen für eine Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Begriffe wie Kappungsgrenze oder qualifizierter Mietspiegel werden ausführlich dargestellt. So sind Sie auf der sicheren Seite und können teure Fehler vermeiden. Inhalte: Gestaltung und Änderung der Mietstruktur Übersichten nach Bunderländern sowie Städten und Gemeinden mit Mietpreisbremse Grenzen von Staffelmieten Voraussetzungen der Indexvereinbarung im Wohnraummietvertrag Modernisierungsmieterhöhung: Ankündigung, Form und Frist, Härteeinwand, Kappungsgrenzen Anpassung der Betriebskosten Mieterhöhungen von Geschäftsräumen und Garagen Neu in der 3. Auflage: Aktuelles Gebäudeenergiegesetz Neues Telekommunikationsgesetz Verschärfung der Mietpreisbremse Modernisierungsmieterhöhung nach TKG- und GEG-Neuerungen Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Die Miete erhöhen: kurz&konkret!
Mieterhöhungen im laufenden Mietverhältnis sind immer problematisch, weil der Mieter dann durch die neue Miete finanziell höher belastet wird als von ihm beim Beginn des Mietverhältnisses kalkuliert wurde. Andererseits hat der Vermieter ein Interesse daran, eine marktgerechte Miete für eine Wohnung zu erzielen. Vor allem dann, wenn die Miete nicht mehr der ortsüblichen Miete entspricht oder die Wohnung modernisiert wurde, stellt sich dem Vermieter die Frage, in welchem Umfang mit einer Mieterhöhung die Miete erhöht werden kann und welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen die Mieterhöhungserklärung entsprechen muss. Mit einer allgemeinen Begründung wie »Die Kosten sind stark gestiegen« oder »Es sind viele Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten angefallen« kann eine Mieterhöhung vom Vermieter jedenfalls nicht vorgenommen werden. Eine Mieterhöhung im laufenden Mietverhältnis ist für den Vermieter vielmehr nur im Rahmen der im gesetzlichen Mietrecht vorgegebenen Möglichkeiten zulässig.
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Was ist eine Hansestadt?
Eine Hansestadt ist eine Stadt, die Mitglied der Hanse war, einem mittelalterlichen Handelsbund. Diese Städte waren für ihren Handel und ihre wirtschaftliche Bedeutung bekannt und hatten oft besondere Privilegien und Rechte. Heute wird der Begriff "Hansestadt" oft verwendet, um auf historische Städte hinzuweisen, die einst Mitglieder der Hanse waren, wie zum Beispiel Lübeck, Hamburg oder Bremen.
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Was heißt Freie Hansestadt?
Die Bezeichnung "Freie Hansestadt" hat historische Wurzeln und bezieht sich auf Städte, die Mitglieder der Hanse waren, einem mittelalterlichen Handelsbund. Der Begriff "Freie" deutet darauf hin, dass diese Städte eine gewisse Unabhängigkeit und Selbstverwaltung besaßen. Heutzutage wird der Titel "Freie Hansestadt" in Deutschland für einige Städte wie Hamburg und Bremen verwendet, um ihre besondere historische Bedeutung und ihre Sonderstellung innerhalb des Bundeslandes hervorzuheben. Diese Städte haben bestimmte Privilegien und Autonomierechte, die sie von anderen Städten unterscheiden. Insgesamt symbolisiert der Titel "Freie Hansestadt" eine lange Tradition des Handels, der Freiheit und der Selbstverwaltung.
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Was ist der Unterschied zwischen einer freien Hansestadt und einer freien und Hansestadt?
Eine freie Hansestadt ist eine Stadt, die Mitglied der Hanse war, einem mittelalterlichen Handelsbund. Eine freie und Hansestadt ist eine Stadt, die nicht nur Mitglied der Hanse war, sondern auch den Status einer freien Stadt hat, was bedeutet, dass sie eine gewisse Autonomie und Selbstverwaltung besitzt. Der Begriff "freie und Hansestadt" wird in Deutschland nur für die Städte Hamburg und Bremen verwendet.
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Was sind die historischen Merkmale, die eine Stadt zur Hansestadt machen?
Eine Stadt wird zur Hansestadt, wenn sie Mitglied der Hanse war, einem mittelalterlichen Handelsbund. Hansestädte zeichnen sich durch ihre wirtschaftliche Bedeutung, ihre Handelsbeziehungen und ihre politische Unabhängigkeit aus. Sie waren wichtige Handelszentren im Ostseeraum und prägten die wirtschaftliche Entwicklung Europas.
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